piwik no script img

LUFTVERSCHMUTZUNG SPRENGT MESSSKALAMetropole Harbin versinkt im Smog

PEKING | Dichte Feinstaubwolken haben am Montag das Leben in der chinesischen Millionenstadt Harbin lahmgelegt. Autofahrer seien nicht mehr bestraft worden, wenn sie rote Ampeln überfuhren, sagte ein Verkehrspolizist der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Die Lichter seien schlicht nicht mehr zu sehen gewesen. Die Konzentration an Rußpartikeln betrug 900 Mikrogramm pro Kubikmeter – europaweit gilt ein Grenzwert von 40 Mikrogramm. In China sorgt vor allem der hohe Verbrauch von Kohle landesweit für Luftverschmutzung und Gesundheitsrisiken. (afp)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen