: Robbe fordert „Frontkultur“ beim Bund
BERLIN taz | Der scheidende Wehrbeauftragte Reinhold Robbe hat mehr Interesse und Unterstützung von Kulturschaffenden für die im Auslandseinsatz befindlichen Bundeswehrsoldaten gefordert. Der SPD-Politiker sprach sich im taz-Interview dafür aus, dass junge Künstler für die Soldaten in Afghanistan Konzerte, Liederabende und Lesungen organisieren sollten. Außerdem habe er die Schirmherrschaft über eine neue Initiative junger Künstler mit dem Namen „Frontkultur“ übernommen.
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