: … gibt’s Beratung gegen rechts

Drei neue Beratungsstellen für Prävention, Beratung und Fortbildung gegen Rechtsextremismus nehmen heute in Flensburg, Lübeck und Itzehoe ihre Arbeit auf. Je zwei Berater kümmern sich darum, in Kindertagesstätten, an Schulen und in Jugendeinrichtungen aufzuklären. Außerdem sollen sie für den Informationsfluss zwischen Initiativen und Bündnissen sorgen. Die Einrichtungen sind Teil des schleswig-holsteinischen Programms zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung. Dafür stellt das Land jährlich 300.000 Euro zur Verfügung.  (epd)