: Wer hat noch gezockt?
BVG Grüne: Alle Landes-Unternehmen sollen Spekulationen beichten
BERLIN taz | Als Konsequenz aus den Spekulationsverlusten der Berliner Verkehrsbetriebe fordern die örtlichen Grünen eine Transparenzpflicht für solche riskanten Deals. „Wir wissen derzeit nicht, welche landeseigenen Unternehmen solche Derivategeschäfte abgeschlossen haben“, kritisiert der grüne Haushaltspolitiker Jochen Esser. Er forderte ein Gesetz, damit solche Deals nicht geheim bleiben. 2007 hatte die BVG ein riskantes Derivategeschäft mit der Investmentbank JPMorgan gemacht und dabei 204 Millionen Dollar verloren.
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