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Archiv-Artikel

BUSUNGLÜCK BEI BERLIN Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

BERLIN | Die Ermittlungen nach einem Busunglück am Schönefelder Kreuz mit 13 Toten am Sonntag laufen auf Hochtouren. Eine deutsch-polnische Ermittlergruppe forscht nach der Unfallursache, die Landesregierung bildete eine Arbeitsgruppe. Die Potsdamer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung. Das Auto der mutmaßlichen Unfallverursacherin sei sichergestellt worden, der Bus werde untersucht. 120 Angehörige aus Polen trafen ein, um etwas über das Schicksal ihrer Verwandten zu erfahren. (dpa)