: Walter Benjamin (1892–1940)
Sein Werk hält sich an keine Genregrenzen. Die aktuelle Würdigung des in Berlin geborenen Denkers ist daher breit gefächert. Die Ausstellung des Walter-Benjamin-Archivs mit dem Titel „Walter Benjamins Archive. Bilder, Texte und Zeichen“ zeigt bis zum 19. 11. Teile des Nachlasses (Akademie der Künste, Pariser Platz 4.) Im Hamburger Bahnhof ist bis zum 7. 1. eine Ausstellung zu sehen: „Übersetzung. Text als Bild – Walter Benjamin, Marcel Broodthaers, Günther Karl Bose, Arnold Dreyblatt, Eran Schaerf, Tomas Schmit“. Das Kino Arsenal zeigt bis zum 31. 10. eine vom Benjamin’schen Denken inspirierte Film- und Videoreihe.