Bayer-Krise

Nach Bocholt und Kamp-Lintfort (BenQ) sind nun Leverkusen, Dormagen und Uerdingen dran. Der größte deutsche Chemieparkbetreiber Bayer Industry Services (BIS) will sich von jedem zweiten Mitarbeiter trennen. Von derzeit 5.800 Beschäftigen werden etwa 2.300 etwa durch Verkäufe von Teilbereichen in andere Firmen wechseln. In den verbleibenden Geschäften sollen bis 2009 rund 600 Jobs abgebaut werden.