: Was macht die Bewegung?
■ Montag, 28. April
Bundesweit | Montagsdemos
Wer hingeht, sollte Augen und Ohren offenhalten und gegebenenfalls anwesenden Nazis und Rechtsradikalen nicht die Bühne überlassen
■ Dienstag, 29. April
Berlin | Ukraine-Krise
„Wem gehört die Ukraine?“, Vortrag und Diskussion vom GegenStandpunkt, 19.30 Uhr, Mehringhof, Versammlungsraum, Gneisenaustraße 2a
Hamburg | Black Block
Dokumentarfilm und Diskussion zu den Protesten in Genua 2001, 19.30 Uhr, im Medienpädagogikzentrum, Susannenstraße 14 c/d, Hinterhof
■ Mittwoch, 30. April
Stuttgart | EU-Krise
Marica Frangakis, aktiv bei Attac Griechenland und Mitglied der Euro-Memorandum-Group, spricht über die „verheerenden Folgen der Austeritätspolitik der Troika“, 19 Uhr, Ver.di, Lautenschlagerstraße 20
München | „Revision“
Film und Gespräch über ausländerfeindliche Gewalttaten in Deutschland und deren Folgen, 18.30 Uhr, JIZ – Jugendinformationszentrum, Herzogspitalstr. 24
■ Donnerstag, 1. Mai
Dortmund | Nazifrei
„BlockaDO – Gemeinsam gegen Nazis“, es wird dazu aufgerufen, die geplante Demo der Partei „Die Rechte“ zu blockieren,
München | Mai-Fest
Libertäres Straßenfest zum 1. Mai, 10 bis 17 Uhr, Rindermarkt
Hamburg | DGB-Demo
Traditionelle Demo zum Tag der Arbeit, Auftakt: 10.30 Uhr, U-Bhf. Lohmühlenstraße
Bremen | DGB-Demo
Die DGB-Hauptkundgebung zum 1. Mai findet dieses Jahr in Bremen statt, um 11.15 Uhr auf dem Domshof
Berlin | Tag der Arbeit
Die Revolutionäre 1. Mai Demo, Start: 18 Uhr, Lausitzer Platz
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