DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Die aktuell im Buchhandel und im tazshop ausliegende deutsche Ausgabe des „Atlas der Globalisierung“ von Le Monde diplomatique ist auf dem besten Wege, das meistverkaufte Extra-Stück der taz-Geschichte zu werden. Hält die Nachfrage so an, wie es in den letzten Wochen mit steigender Tendenz der Fall war, werden die 80.000 gedruckten Exemplare bis zum Jahresende weg sein. Weitere 60.000 der edlen Hefte sind bereits geordert und werden im Januar ausgeliefert. Deutlich besser als bei dem ersten Atlas, der vor drei Jahren herauskam, läuft diesmal auch das Kombi-Angebot von 5 Wochen taz auf Probe mit Atlas, zusammen für 22 Euro. Das wird daran liegen, dass es uns besser gelungen ist, das Verbindende zwischen dem einzigartigen Atlas und der einzigartigen taz mit ihrer globalisierungskritischen Kernkompetenz herauszustellen. Es gibt kaum einen überzeugenderen Start, die taz von ihrer besten Seite und mit ihrer umfassenden Leistungsfähigkeit kennen zu lernen. Die meisten neuen taz-Lesenden kommen übrigens auf Empfehlung von Freunden zur Lektüre. Sie kennen doch bestimmt auch noch jemanden, der dafür in Frage kommt?

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