: Der Kunsttresor
1941 geplant von Karl Bonatz, 1942 gebaut als Schutzraum für die Zivilbevölkerung der angrenzenden Straßen. Bot im Krieg Schutz für 2000 Personen. 1945 Kriegsgefängnis der Roten Armee. 1949 Nutzung als Textilienlager. 1957 Lager für Trocken- und Südfrüchte 1992 Der Bunker entwickelt mit Techno-, Fetisch- und Fantasy-Parties seinen Ruf als härtester Club der Welt. 1995 Sexperimenta. 1995 Sylvesterparty „The last Days of Saigon“. Durch Schließungsverfügung wird der Bunker zugemacht. 1996 Kunstausstellung „Files“. 2001 Nippon Development Corporation GmbH erwirbt den Bunker 2003 Kunstausstellung „Inside out“ 2003 Christian Boros kauft den Bunker, um ihn für seine Sammlung zeitgenössischer Kunst umzubauen. 2004 Realarchitektur beginnt mit der Planung der Umnutzung.
Mehr Informationen: www.sammlung-boros.de.