: Beschränkte Perspektive auf den Berliner Todesstreifen
Zum 37. Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 1961 ist gestern in Berlin die Gedenkstätte am einstigen Todesstreifen eingeweiht worden. Zuletzt hatte die Inschrift auf einer Tafel an dem jahrelang umstrittenen Areal für Diskussionen gesorgt: Die Worte zur Erinnerung an die geteilte Stadt und an die Opfer wurden um den Zusatz „kommunistischer Gewaltherrschaft“ ergänzt. Foto: Christian Jungeblodt/Signum
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
