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Was alles nicht fehlt

Abreibung für Außenseiter: Dem 1. FC Köln und Energie Cottbus, derzeit Überflieger der 2. Liga, wurden im DFB-Pokal-Achtelfinale die Grenzen aufgezeigt. Köln unterlag beim VfB Stuttgart 0:4, wobei Pinto, Hosny und zweimal Ganea trafen, den Trainer Rangnick nachher „einen unheimlichen Bauchspieler“ nannte. Cottbus war derweil in Freiburg beim 0:2 (Tore: Sellimi und Bruns) ohne Chance. Auch in Trier gelten die Pokalgesetze nicht mehr: Die Eintracht, in den vergangenen Jahren Schrecken aller Bundesligisten, unterlag Hansa Rostock 0:4. Die Tore fielen in der Schluß-Halbstunde durch Arvidsson, Brand, Breitkreutz und Baumgart.

Ronaldo die Bettruhe: Nach einem Bänderriss im Knie ist Brasiliens gelegentlicher Superstar Ronaldo (Inter Mailand) in Paris operiert worden. Er wird fast ein halbes Jahr ausfallen. Vorher hatte er noch geklagt: „Ich komme nie zur Ruhe.“

Ein lockerer Start der deutschen Handballdamen: Bei der Weltmeisterschaft in Norwegen gewann der WM-Dritte von 1997 mit 34:9 gegen Argentinien.

Eiskalt entfederte Eagles: Die Mannheimer Adler errangen im sechsten Spiel der Europaliga die sechste Niederlage; 0:5 hieß es beim norwegischen Titelkollegen Valerenga Oslo. Mannheim stand im Vorjahr noch im Halbfinale.

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