piwik no script img

das bringt die woche

Kino: Alle, die nicht zwei Stunden am Berlinale-Schalter anstehen wollten, können nun lässig ins Kino schlendern: Zwei der Wettbewerbsfilme laufen am Donnerstag an: In „La Vie en Rose“ (Foto) dürfen wir die Chansonnière Edith Piaf (Marion Cotillard) singen und leiden sehen. In „Tagebuch eines Skandals“ offenbaren uns Judi Dench und Cate Blanchett in einer Geschichte von Patrick Marber („Hautnah“) Abgründe der Liebe.

Musik: Wer’s lieber martialisch mag: Freitag erscheint „Gods of War“ – das neue Album der Heavy-Metal-Band Manowar.Wurst: Am 22. Februar 1857 soll der Münchner Wirt Sepp Moser erstmals Kalbsbrät in einen Schweinsdarm gestopft haben. Seitdem trennt der Weißwurstäquator Nord und Süd der Republik. Glückwunsch: Der bayerische Mythos wird 150 Jahre alt!

Karneval: Wenn Sie heute in der U-Bahn von Kindern im Tarnanzug und mit Plastik-Uzzi bedrängt werden – keine Bange, es ist bloß Rosenmontag. Großer Trost für Karnevalsmuffel: Am Aschermittwoch haben Sie’s für dieses Jahr wieder geschafft!

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen