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Defa kommt auf DVD

Über 16 Jahre nach dem Ende der Defa erfreuen sich bestimmte Filme der früheren DDR-Filmgesellschaft erneuter Popularität wie die Indianer-Filme mit Gojko Mitic, die Märchenfilme und Klassiker wie „Spur der Steine“. Die Bundeszentrale für politische Bildung meint denn auch, dass die Deutsche Film AG (Defa) keineswegs „ein Fall für staubige Archive“ geworden ist, sondern manche der 7.500 Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme aus der Zeit von 1946 bis 1990 es verdienen, zu neuem Leben erweckt zu werden und den nachgewachsenen Generationen wieder bekannt gemacht werden sollten. Die DVD-Edition enthält zwölf Filme, die einen Einblick in die Filmwelt der DDR bieten, als „kleine audiovisuelle Geschichte der DDR“, heißt es. DPA

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