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UN-Blauhelme bleiben im Kongo

BERLIN taz ■ Der UN-Sicherheitsrat hat das Mandat seiner weltgrößten Mission bis Jahresende verlängert. Die 17.030 Soldaten in der Demokratischen Republik Kongo sollen laut der am Dienstag verabschiedeten Resolution 1756 ihre Eingreifkompetenzen behalten. Außerdem soll die UN-Mission im Kongo (Monuc) den Aufbau demokratischer Institutionen fördern. Kongos neue Regierung soll unter anderem Straflosigkeit beenden und die Kontrolle der Staatsfinanzen und der Ausbeutung von Naturressourcen herstellen. Bis Mitte November soll UN-Generalsekretär Ban Ki Moon einen Zeitplan für den Rückzug der Monuc vorlegen. D.J.

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