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ZAHNPFLEGE FÜR HUNDE: NICHT BLOSS GUCKEN, AUCH BÜRSTEN

Wer auf den Hund gekommen ist, hat es schon geahnt, nun besteht endlich Gewissheit: „Reine Sichtkontrolle genügt nicht; eine regelmäßige Zahnpflege ist für kleine Hunde wichtig, um Zahnerkrankungen zu vermeiden und rechtzeitig zu erkennen.“ Dies eruierte ein Mundpflege-Team – das als „führende wissenschaftliche Einrichtung die Forschungen im Bereich Ernährung und Gesundheit von Haustieren vorantreibt“ – mithilfe „innovativer Wissenschaft“. Auch die maulfaulsten Hundebesitzer sind jetzt gefordert, „die Zahnpflege ihres Hundes zu überdenken“. Die anspruchsvolle und vorausschauende Studie sagt in aller Deutlichkeit: „Kleine Hunde brauchen ihre ‚Zahnbürste‘ “! Die „Langzeituntersuchung von Parodontose bei zweiundfünfzig Zwergschnauzern“ habe ergeben, dass „regelmäßiges Zähneputzen genauso wie zusätzliche Zahnreinigungssnacks“ helfen, dem dentalen Übel vorzubeugen. Dabei ist allerdings Umsicht geboten: Halter, die nicht wie ihre parodontierischen Partner aus dem Maul nach halbverdautem Pansen müffeln wollen, sollten die eigene Zahnbürste nicht mit dem geliebten Hund teilen.

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