DATENSCHUTZ BEI APPLE: Jobs verteidigt iPhone-Ortung
NEW YORK | Nachdem er tagelang schwieg, hat sich Apple-Chef Steve Jobs persönlich zu Wort gemeldet und die viel kritisierte Ortsbestimmung des iPhone-Handys verteidigt. Die Daten seien nur erhoben worden, damit das iPhone schnell seine Position ausmachen könne, etwa für die Nutzung von Landkarten, so Jobs im Wall Street Journal. Der präzise Standort eines iPhone sei niemals an Apple übertragen worden. Man habe niemanden verfolgt, so Jobs auch in der New York Times. Werde man auch niemals. (dpa)
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