FRAU PAULI SUCHT EIN ZUHAUSE

Gabriele Pauli, 49, CSU-Landrätin, sollte nach Wunsch der tazzwei-Leser flegmon und steph be-shades aus Freiburg „einziges Cheerleading-Girl von St. Pauli“ werden. „Sie führt in der Pause wilde Latextänze auf und begeistert die Menge. Nach einiger Zeit steigt sie ins Management auf, aber weil ihr Gehalt zu gering ist, braucht sie einen Nebenjob: Sie wird die erste lebende Heilige der deutschen Bischofskonferenz.“ Rüdiger Kalupner, Bundesvorsitzer von „Die Kreativen“ aus Erlangen, hat Frau Dr. Pauli nach eigenen Angaben schon am 27. 12. 2006 angeboten, in seine Partei einzutreten. Pauli will 2008 nicht mehr als Landrätin kandidieren. Sie steht jetzt „für höhere Aufgaben in Politik und Wirtschaft zur Verfügung“. Ein Zuhause für Frau Pauli? tazzwei@taz.de