piwik no script img

Manfred Mohr – broken symmetryAusstellung

Der 2005 zum ersten Mal ausgerichtete und vom Digital Art Museum Berlin vergebene „d.velop digital art award [ddaa]“ ist weltweit einzigartig: Er ehrt Pioniere der Digitalen Kunst für ihr Lebenswerk. Der Preis besteht neben einem Preisgeld von 20 000 Euro aus einer Ausstellung in der Kunsthalle Bremen. Der Preisträger 2006, Manfred Mohr, gilt als konsequenter Vertreter der digitalen Kunst, der sich im Rahmen eines hermetischen Konzeptes seit fast 40 Jahren mit den Möglichkeiten der Erweiterung des Kunstbegriffes mit dem Rechner auseinandersetzt. Seine Serien entstanden von 1969 bis 2000 ausschließlich in Schwarz-Weiß. Seit der Jahrtausendwende entwickelte er erste farbige Arbeiten.

Bis 1. Juli, Kunsthalle Bremen

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen