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taz trifft Niels WerberSind wir noch zu retten?

Krieg verwirrt. Nicht nur, dass die neuen Kriege asymmetrisch, Europa von der Venus und die USA vom Mars sein sollen, anstelle des Friedens kennen moderne Gesellschaften den „Nicht-Krieg“. Das ist zumindest die These von Niels Werber, Medienwissenschaftler aus Bochum. Was taz-UNO-Korrespondent Andreas Zumach dazu sagen wird? Schließlich spielt die Unterscheidung von Krieg und Frieden eine entscheidende Rolle im Völkerrecht. Finden Sie es heraus. Heute um 20 Uhr im Domicil in Dortmund.

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