piwik no script img

BUNDESWEHRVerwundete Soldaten besser entschädigt

BERLIN | Im Einsatz verwundete Bundeswehrsoldaten werden künftig deutlich besser entschädigt. Ein Soldat mit einem Verletzungsgrad von 50 Prozent soll einmalig 150.000 statt bisher 80.000 Euro erhalten. Die Schwelle für den Anspruch auf Weiterbeschäftigung wird von 50 auf 30 Prozent Erwerbsminderung gesenkt. Damit werden auch viele schwer traumatisierte Soldaten berücksichtigt. Ein entsprechendes Gesetz beschloss der Bundestag einstimmig. Auch die Linke stimmte zu. (dpa)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen