Menschen lernen, wenn es weh tut

betr.: „Streiken erlaubt“, taz vom 3. 11. 07

Nach dem Chemnitzer Berufungsurteil rufen Bahnboss Mehdorn und seine hübsche Sekundantin plötzlich nach dem Eingreifen der hohen Politik. Als GDL-Chef Schell vor drei Wochen desgleichen tat, hatten die beiden Gegenspieler dafür nur ein müdes Lächeln übrig.

Das bestätigt die uralte Erkenntnis: Menschen lernen nur dann schnell und gründlich, wenn es wehtut! JÜRGEN BÖCK, Wasserburg

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