: Betr.: Rossana Rossanda
Rossana Rossanda, Jahrgang 1924, italienische Marxistin und Mitbegründerin der Zeitung „Il Manifesto“, hat ihre Erinnerungen nun auch auf Deutsch vorgelegt „Die Tochter des 20. Jahrhunderts“ ist dabei „eine strenge Selbstbefragung, eine schonungslose Auseinandersetzung mit dem historischen Erbe des sozialistischen Projekts – aber auch der dezidierte und trotzdem differenzierte Versuch, ein kommunistisches Gedächtnis zu verteidigen und eine kommunistische Identität zu bewahren“. So schrieb die taz. Und im taz-Café stellt Rossana Rossanda am Mittwoch im Gespräch mit Robert Misik ihre Autobiografie vor. 20 Uhr