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Brutale Vergewaltigung

Ein mysteriöser Fall beschäftigt seit gestern die Hamburger Polizei: Sport-Taucher hatten gegen 12 Uhr vormittags am Skagerak- Kanal im Hafen eine an Händen und Füssen gefesselte bewußtlose 17jährige Frau gefunden, deren Gesicht blutverschmiert war. Während der ersten Vernehmung im Krankenhaus gab die junge Frau an, am Donnerstag abend an einer Bushaltestelle von zwei Männern überfallen, betäubt und entführt worden zu sein. Dann sei sie in einem Haus Zeugin einer Vergewaltigung und einem Mord geworden, bevor sie selber vergewaltigt worden sei. Die 17jährige war seit Donnerstag als vermißt gemeldet. Ein Polizeisprecher zu den Aussagen des Opfers zur taz: „Das kann alles so gewesen sein, muß es aber nicht.“ Die Fachdienststelle für Sexualstraftaten ermittelt.

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