: Spandau erhält 1994 26 Millionen Mark
Der Bezirk Spandau erhält 1994 für Baumaßnahmen über 26 Millionen Mark aus der Berliner Landeskasse. Wie Finanzsenator Elmar Pieroth (CDU) gestern mitteilte, bekommt der Bereich Volksbildung mit mehr als 10,6 Millionen Mark den größten Anteil der Finanzmittel. Den zweitgrößten Anteil nimmt mit 6Millionen Mark der Straßenbau in Anspruch, für den Sektor Jugend und Sport gibt es knapp 5Millionen Mark, und für Grünflächengestaltung werden 4,7 Millionen Mark bereitgestellt. Mit dem Geld aus dem Sektor Jugend und Sport soll der Neubau der Schulen am Nennhauser Damm, am Falkenseer Damm, am Goldbeckweg sowie in der Westerwaldstraße möglich werden. Zudem ist in der Spandauer Straße eine Kita geplant.
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen