piwik no script img

„STATT-Partei“ will expandieren

Die „STATT-Partei“ will bundesweit aktiv werden. Das teilte ihr Vorsitzender Markus Wegner der „Welt am Sonntag“ (WamS) mit. Nach dem Vorbild der „STATT-Partei“ sollen auch in den anderen Bundesländern Wählervereinigungen gegründet werden. Am Ende einer solchen Entwicklung könne eine Art Dachverband der Wählervereinigungen stehen. Nach dem Beispiel der „Liga Nord“ in Italien solle auch in der Bundesrepublik eine parlamentarische Protestbewegung ins Leben gerufen werden. Politische Inhalte sind dem CDU-Parteirebellen nicht so wichtig: „Muß man denn ständig Wahlversprechungen abgeben, um gewählt zu werden?“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen