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Hamburg: Weiterer Werftabbau

Hamburg (dpa/vwd) - Hamburg wird die vom Bund in Aussicht gestellten Mittel zur Bewältigung der Werftenkrise vorrangig für die Schaffung neuer Arbeitsplätze außerhalb der Schiffbauindustrie einsetzen. Wie der Wirtschaftssenator der Hansestadt, Volker Lange (SPD), am Mittwoch sagte, liege das Hauptaugenmerk in Hamburg, wo mit einem weiteren Abbau von rund 1.000 Werftarbeitsplätzen gerechnet werden müsse, neben einer Sanierung der dann noch vorhandenen Werftkapazitäten auf „zukunftsorientierten“ Beschäftigungsmöglichkeiten. Diese sollen sowohl durch Neuansiedlung von Betrieben als auch durch Modernisierung bestehender geschaffen werden.

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