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IKRK–Delegierte verließen Südafrika

Johannesburg (afp) - Die Ende Oktober aus Südafrika ausgewiesenen Mitarbeiter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) haben am Samstag das Land verlassen. Die südafrikanische Regierung hatte die Ausweisung der 25 Vertreter der Hilfsorganisation als Antwort auf den Ausschluß der südafrikanischen Regierungsdelegation von der in Genf tagenden IKRK–Konferenz beschlossen. Nach Angaben eines der Delegierten, die alle Schweizer Staatsbürger sind, laufen derzeit Verhandlungen zwischen der Regierung in Pretoria und der Leitung des IKRK in Genf.

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