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Post zensiert Vobo–Briefe

Heidelberg (taz) - Die Post in Erbach im Odenwald hat sich zeitweise geweigert, eine Bürgerinformation zur Volkszählung als Postwurfsendung an die rund 33.000 Haushalte im Odenwal Bundespostministerium über die Auslieferung entscheiden müsse. Der vom Friedensforum eingeschaltete Rechtsanwalt Cobler intervenierte daraufhin wegen des Verstoßes gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit beim Ministerium.

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