piwik no script img

Japanische Walfangpiraterie

Berlin (taz) - Nach Informationen von Greenpeace verstoßen japanische Walfänger anhaltend gegen das im Januar 1986 in Kraft getretene und von der Japanischen Regierung mitunterzeichnete internationale Walfangmoratorium. Die Japaner fischten, enthüllte jetzt Greenpeace, mit dem auf den Philippinen registrierten aber von Japanern betriebenen Walfangschiff „Faiht Nr. 1“ in den letzten Jahren illegal an die 400 Wale aus dem Meer.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen