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Kein Asyl mehr in Bremerhaven

Vor „unlösbaren Aufgaben“ sieht sich Bremerhavens Oberbürgermeister Karl Willms, seit in seiner Stadt 1.136 Flüchtlinge Asyl suchen. Im April waren es erst 700. Nun wisse die Stadt nicht mehr, wo die Neuankömmlinge untergebracht werden können und wer es bezahlen soll, so Willms gestern vor der Presse.

Ab sofort sollen deshalb neuankommende AsylbewerberInnen in andere Bundesländer abgeschoben werden. Bis zu dieser „Umverteilung“ sollen sie in Sammel-Unterkünften mit Großküchen-Essen wohnen. (taz)

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