: Greenpeace kritisiert Nordsee-Programm
Frankfurt (ap) - Das Sonderopfer-Programm der Bundesregierung zur Rettung der Nordsee enthält nach Auffassung von Greenpeace keine neuen Maßnahmen zum Schutz des Meeres. Der Nordsee-Referent der Organisation, Carsten Redlich, sagte, das Ende der Dünnsäureverklappung auf hoher See bis 1989 stehe schon seit fünf Jahren fest. Schon im vergangenen Jahr habe die internationale Nordsee-Konferenz beschlossen, daß von 1994 an auf hoher See kein Müll mehr verbrannt werden solle. Die Produktion schädlicher Stoffe müsse so lange zurückgehen, bis die Industrie die bereits verfügbare Receycling-Technik in vollem Umfang einsetze.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen