: Volksfestvorfälle vors Pentagon
Das Vorgehen der amerikanischen Militärpolizei gegen eine Gruppe von Schwulen und Lesben auf dem Deutsch -amerikanischen Volksfest (die taz berichtete) wurde von drei Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses als Anfrage an das Pentagon weitergereicht. Dies bestätigte gestern der Pressesprecher des Mitglieds des Repräsentantenhauses Studds der taz. Die US-Militärpolizei hatte damals die Besuchergruppe wegen angeblich „ungebührlichen Verhaltens“ mit Hilfe der deutschen Polizei vom Gelände gewiesen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
