: Laurien diskutierte Stunden-Kürzungen
„Wesentliche Informationsdefizite“ bei den Berliner Schülern zum Thema „Stundentafel-Kürzungen“ konnte nach eigenem Bekunden Schulsenatorin Laurien (CDU) bei einem Gespräch mit Schöneberger Schulsprechern ausräumen. Wie Frau Laurien im Anschluß an die fast zweistündige Zusammenkunft erklärte, hat es allerdings keine Annäherung in der Frage von neuzuschaffenden Planstellen für Lehrer gegeben. Wie der Schulsprecher des Rückert-Gymnasiums, Martin Nunez, betonte, hielten die Schüler an der auf ihren Aktionstagen gestellten Forderung fest, daß 700 neue Stelle zu schaffen seien. Die Schulsenatorin sagte jedoch, sie halte nur 150 bis 190 Lehrerstellen für „finanzpolitisch machbar“. Die Meinungsunterschiede werden derzeit bei Schülerstreiks ausgetragen.
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