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Kewenigs Beförderungsethik

Der SPD-Schatten-Innensenator Hans-Georg Lorenz, hat gestern eine Personalentscheidung des scheidenden Innensenators Kewenig kritisiert: „Auf Drängen von Kewenig habe der Senat am Dienstag dessen langjährigen Stabsleiter zum Senatsrat befördert. Kewenigs engster Mitarbeiter werde Leiter einer Arbeitsgruppe aus Vertretern großer Firmen und Verwaltungsmitarbeitern, die sich mit der Einführung der Informations- und Kommunikationstechnik beschäftigen soll. Kewenigs Stabsleiter habe keinerlei fachbezogene Voraussetzung für das neue Amt, so daß die Personalentschdung eine skandalöse Vorsorgemaßnahme auf Kosten des Steuerzahlers sei, moniert die SPD.

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