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 ■ RUDERN: Bei den Bootsfrauen kommt alles Gute wirklich aus

dem Osten. Trotzdem löckt bei der WM im jugoslawischen Bled eine Medaille für die BRD: Titie Jordache schaffte Hoffnung durch einen Erfolg im Einer bei der Rotsee-Regatta. Die Dame mit dem undeutschen Namen war 1987 beim Rudern in Mannheim der rumänischen Delegation verlorengegangen und soll nun fix einen maschinenlesbaren Ausweis bekommen. Olympia-Gold hat sie bereits aus Los Angeles. PLATZEN vor Stolz könnte nun wirklich endlich der pralle Emil Beck, Fechtlehrer zu Tauberbischofsheim, der als Frisör früher den Leuten nicht mit der blanken Klinge, sondern mit dem Kamm einen Scheitel zog. Seine Florettistinnen sind wieder Weltmeister, wie schon vor drei Jahren in Barcelona. Und jetzt, in Denver (USA), landeten Anja Fichtel, Zita Funkenhauser, Sabine Bau, Susanne Lang und Annete Dobmeier nach dem Olympiasieg einen neuen Streich. VORWÄRTS im Kampf um den Weltmeistertitel heißt die Parole für Nordkoreas Kicker. Und nach dem 2:1 gegen Indonesien wurden sie Gruppensieger der Asienzone, hinter sich die ungeliebten Invasoren aus Japan sowie Indonesien, während Hongkong auf dem letzten Platz bestätigt, daß Geld (gell, Bayer Leverkusen) noch längst keine gute Fußballmannschaft macht. DOPINGkontrollen im Training machen die hiesigen Leichtathleten künftig in den Disziplinen 110 m Hürden, Dreisprung und Kugelstoßen (Männer), 400 m Hürden, Weitsprung und Speerwerfen (Frauen).

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