: Wo een dat mit to doon hett
■ Autobiographie von Meta Hüske
Öber mi is nich vääl to seggen. Nängteinhunnertsessentwinnig in Emhusen (Emtinghausen) boorn un büt nägen Johrn upwussen, de Leetje-un Grode School besocht un nor Kumfermotschoon dat „Önnig Benimm di“ up'n groden Gootshoff as Köken-un Stubendeern lehrt, wat ik inne Johrn nängteinhunnerttweenvirrig büt - sessenvirrig up miene Twüschenstotschonen in Honober bi een Kusentrekker un ene Bäkkeree in'n Huusholt un as Kläbersche in ene Rägenmannelfebriek üner Bewies stelln könn. Woer trüch in Süste, vun wo mien Keerl mi wechfreet hett, un ik as Rupsackbrämersche, Huusfro un Mudder vun een Söhn uus Brämen mi to Egen möök, wat nu so in groffen Tögen mien Läbenswech büt vundoge wään is, dor is jo nu jüß keen Stoot mit to moken, dücht mi.
Jo, un ubbe Schrieberee bün ik eenklich komen, wo mien Keerl jümme so vääl ton Högen ut siene Kinner-un Jungkeerltiet vertelln döö, un use Söhn denn foken ut Spooß sää, dat een dor 'n ganset Book öbe schrieben könn. So hebb ik mi denn een Doogs hennsett't un bün anfungen. Leeg jo niks nöger, as dat in Platt to schrieben, wo miene Wuddeln numol häärkomen doot, un en dat heer in Brämen ok up Schridd un Tridd inne Mööt blenkern deit. Meta Hüsk
Honober: Hannover
Kusentrekker: Zahnarzt
Kläbersche: Kleberin
Schrieberee: Schreiberei
Högen: Lustiges
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