: Die Preise
Der Film Beiqing chengshi (Stadt der Trauer) des Taiwanesen Hou Hsiao-hsien hat bei der 46. Filmbiennale von Venedig den „Goldenen Löwen“ gewonnen. Der „Große Spezialpreis“ wurde am Freitag an den Film Et la lumiere fut des Georgiers Otar Iosseliani (s. nebenstehenden Text) vergeben, eine sowjetisch-französisch-deutsche Koproduktion. Der Silberne Löwe ging zu gleichen Teilen an den portugiesischen Film Recordacoes da casa amarela (Erinnerungen an das gelbe Haus) von Regisseur Joao Cesar Monteiro, und an Kei Kumais Sen no rikyu. Die Pokale für die besten Darsteller wurden den Schauspielern Marcello Mastroianni und Massimo Troisi für ihre Rollen in dem italienischen Film Che ora e (Wie spät ist es?) und den Darstellerinnen Peggy Ashcroft und Geraldine James für ihre Rollen in dem britischen Film She's been away (Sie war weg) zuerkannt.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen