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Momper: Nein, danke

Der Regierende Bürgermeister Momper (SPD) hat jetzt den Vorschlag des Landes- und CDU-Fraktionsvorsitzenden Eberhard Diepgen, eine Gesprächsrunde zur Lösung der Wohnungsprobleme einzurichten, formell abgelehnt. Der Senat sehe weniger einen Bedarf an Gesprächskreisen und Diskussionen, „sondern einen dringenden Handlungs- und Entscheidungsbedarf, dem er in seiner Verantwortung für die Stadt entspricht und weiter nachkommen wird“, schrieb Momper gestern an Diepgen.

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