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Flugzeugabsturz in Honduras

Tegucigalpa (ap) - Bei dem Flugzeugabsturz am Wochenende in Honduras sind nach letzten Angaben der Behörden 131 Menschen, darunter mindestens elf Europäer, ums Leben gekommen. Weitere 15 Personen hätten das Unglück zum Teil schwer verletzt überlebt. Die meisten Passagiere kamen aus Honduras und Nicaragua. Die Maschine war auf dem Flug von der costaricanischen Hauptstadt nach Tegucigalpa, als sie rund 40 Kilometer südlich der honduranischen Hauptstadt abstürzte. Der Flugschreiber der Boeing 727 wurde inzwischen im Absturzgebiet geborgen. Mit der Auswertung der Daten sollte am Sonntag begonnen werden. Aufschluß über die Unglücksursache erhofft man sich auch von den Aussagen des Piloten, der den Absturz schwer verletzt überlebte.

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