: Furcht vor Schwarzarbeit
Die Handwerkskammer Berlin sieht den Konsequenzen der Öffnung der DDR-Grenze mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Freude über die neue Reisefreiheit wird getrübt durch die Sorge um den Erhalt bestehender Marktstrukturen. Im Gefolge der neuen Reiseregelungen könne es zu „Wettbewerbsverzerrungen“, einem Anwachsen von Schwarzarbeit und unberechtigter Gewerbeausübung durch DDR-Bürger kommen, erklärte Kammerpräsident Blaese.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen