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China-Handel jammert

Köln (dpa/vwd) - Der Ost-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft in Köln hat am Freitag die Aufhebung des Ausnahmezustandes in Peking als positives Signal begrüßt und die Auffassung vertreten, die Aufhebung sollte in der Bundesrepublik als Bemühen Chinas um eine Fortsetzung der außenpolitischen Öffnungspolitik gewertet werden. „Die Auftragsbücher für neue China-Geschäfte sind gegenwärtig dünn geworden“, berichtete der Ost-Ausschuß.

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