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Diepgen fordert Wehrdienst für Berliner

Eine Wahlrechtsänderung muß nach Ansicht von Oppositionsführer Diepgen außer einer Direktwahl der Berliner Bundestagsabgeordneten eine Reihe weiterer Konsequenzen nach sich ziehen. Er nannte in einem Interview mit dem 'Handelsblatt‘ das volle Stimmrecht dieser Abgeordneten im Bundestag und der Vertreter Berlins im Bundesrat. Außer acht gelassen werden dürfe auch nicht die Frage nach dem Wehr- und Ersatzdienst. Diepgen erklärte, zum Wehr- und Ersatzdienst sei der Meinungsbildungsprozeß in der CDU noch nicht abgeschlossen.

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