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Spreewald soll geschützt werden

Die zweite Naturschutzstation für den Oberspreewald wurde gestern in der DDR-Gemeinde Burg eröffnet. Angesichts des zunehmenden Besucherstroms aus West-Berlin und der BRD sollen die beiden Stationen zusammen mit ehrenamtlichen Helfern über die Artenvielfalt von Flora und Fauna in dem 580 Quadratkilometer großen Erholungsgebiet wachen. In dem Landschaftsschutzgebiet kommen etwa 250 vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten vor. Die Einrichtung der Naturschutzstation geht auf die Initiative von Bürgerbewegungen, Öko-Gruppen und regionalen Umweltämtern zurück.

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