: Zwischentöne
■ betr.: "Schmuddelkind auf ewig", taz vom 21.4.90
betr.: „Schmuddelkind auf ewig“, taz vom 21.4.90
Vielleicht war's ja auch ein Gag, den ich nicht verstanden habe, aber sollte sich die taz ernsthaft und wirklich Mühe geben, „nicht mehr allzu sehr aufzufallen, abzuweichen, aufzustoßen“, sollte ich mir vielleicht besser die 'Frankfurter Rundschau‘ abonnieren. Zwischen linksradikal und normal muß es doch noch irgendwelche Zwischentöne geben
-ein Entweder-Oder ist doch nun wirklich nicht angesagt. Oder?
Steffi, Bonn
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen