: Mehr Sicherheit für die Deponie Schwanebeck
Schwanebeck. Verbesserungen für die Mülldeponie Schwanebeck zur Eindämmung von Umweltschäden bei Bränden (die taz berichtete) hat die Kreisverwaltung Bernau jetzt gefordert. Die Berliner Stadtwirtschaft sollte als Betreiber besondere Sicherheitsvorkehrungen für solche Fälle treffen, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises vom Mittwoch. Auf der 40 Meter hohen Deponie hatte sich am vergangenen Donnerstag ein Feuer ausgebreitet, das die Freiwillige Feuerwehr erst nach 18 Stunden unter Kontrolle bringen konnte. Der stellvertretende Landrat Siegmar Meyer hat dem Berliner Oberbürgermeister Tino Schwierzina vorgeschlagen, in der Nähe der Deponie eine Löschwasserreserve von 170 Kubikmeter anzulegen, heißt es. Ferner müsse die Deponie ständig auf Schwelbrände beobachtet werden. Da verstärkt brennbarer Müll auf die Deponie gelange, würden Schwelbrände sich schnell zu großen Flammenmeeren ausbreiten.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen