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Kampf geht weiter

■ betr.: "Frankfurter SPD paralysiert", und Karikatur von F. Wössner, taz vom 8.9.90

betr.: „Frankfurter SPD paralysiert“, und Karrikatur von F.Wössner, taz vom 8.9.90

1.Als alter Bielefelder, der auch beruflich in Münster zu tun hatte, benötigte ich für die Strecke zwischen den beiden Städten mindestens 45 Minuten. 30 Minuten Fahrzeit sind nur unter Mißachtung aller Straßenverkehrsvorschriften möglich. Auch ein Karikaturist, zumal der taz, der und die sich ja wohl auch der Ökologie verpflichtet fühlt, sollte(n) dies bedenken.

2.Nach der Entscheidung der SPD-Römerfraktion wurde in Nieder-Eschbach nicht „gepichelt“, wie Klingelschmidt zu berichten weiß. Vielmehr haben wir uns auf die Retourkutsche der Römeramtsstuben vorbereitet. Heute wissen wir, daß die viel schlimmer war, als wir es uns vorstellen konnten. Schadenfreude ist nicht unsere Sache.

Der Kampf gegen die unsinnigen Wentz- und Hauff-Planungen geht weiter. Und das sage ich auch ganz bewußt als Frankfurter Sozialdemokrat. [...] Bernd Steinmann,

Frankfurt/Main

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