: Kauf-Sex in Bremen
■ Aus dem Bremer 'Stadtplan für Männer'
Clubs und Saunen:
'Arabell', Hanstedt, Haus Nr.11
'Arche', Stuhr-Blocken, Heidestraße 5a
'Bijou', Delmenhorst, Wittekindstraße 7
'Incognito‘, Delmenhorst, Bremer Straße 9
'Muschelpalast', Stuhr-Seckenhausen, Delmenhorster Straße 30
'Nachtfalter', Worpswede, Wörpedahler Straße 11
'Parise‘, Brinkum-Nord, Bremer Straße 119
'L'amour‘, Baumstraße 1
'Der Club', Stuhr-Seckenhausen, Gewerbebebiet West, Handelshof 14
'Sauna-Club Worpswede', Ostendorfer Straße 40-42, Worpswede
'Elysee', Am Wall 135 (neben der CDU-Geschäftsstelle), Bremen
'Katja's Nightclub', Bahnhofstraße 5
Puffs und Bars:
'Cap Horn‘, Liegnitzplatz
'Capri', Fehrfeld 35
'Cuxhavener Straße– — zwischen Emdener Straße bis zur Zollgrenze
'Helenenstraße', offizielle Puffstraße
'Intim', Feldstraße 28
'Kir Royal Night Club', Vor dem Steintor 25
'Kleine Küste‘, Bars im Eck Nordstraße / Leutweinstraße
'Liebesinsel', Lindenstraße 88 Bremen-Vegesack
'Roland Bar', Roland / Ecke Annenstraße
'Mon Ci Ci', Nordstraße 359
'Ramona', Osterfeuerbergstraße 1
'Sahara Bar', Lindenstraße 26 Bremen.Vegesack
'Salome', Philosophenweg 16
'Venus-Bar', Waller Heerstraße 63
'Serial-Bar', Birkenstraße 38
'Super 6', Philosophenweg 13
'Wielandstraße / Friesenstraße'
Pubs für Lesben und Schwule:
'Bronx', Bohnen-/ Ecke Gertrudenstraße
'Bienenkorb', Rembertistraße 32
'City Club Sauna', Humboldstraße 144
'Coupe', Humboldstraße 156
'Crash', Eduard-Grunow- Straße 29
'Fifty-Fifty', Ritterstraße 21
'La Liberte', Rembertistraße 33
'Mic Mac', Albrechtstraße 12
'Queens Pub', Außer der Schleifmühle 10
'Pierrot', Hemmstraße 105.
'Sauna am Wall', Am Wall 77/79
'Steam Sauna', Steffensweg 157
'Schröder Disco', Bürgermeister-Smidt-Straße 53
'Toms', Außer der Schleifmühle 49
'Stricher und Callboys', Gaststätte Zum Herdentor, Herdentorsteinweg
taz
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
