: Leichte Entspannung in der Antarktis-Frage: ...
Leichte Entspannung in der Antarktis-Frage: Die USA beharren nicht mehr auf ihrem Anspruch, in der Antarktis strategische Rohstoffe abzubauen. Wie aus einem US-amerikanisch/australischen Kommuniqué hervorgeht, „sind die Vereinigten Staaten bereit, ein unbegrenztes Verbot von bergbaulichen Aktivitäten in der Antarktis zu erwägen“. Der Pferdefuß: Vorraussetzung dafür sei aber ein internationaler Konsens. Im November findet in Chile die nächste Antarktis-Konferenz statt. Großbritannien und Japan, aber auch andere Staaten, die am Südpol Landrechte beanspruchen, halten nichts von einem antarktischen Naturpark und wollen Metalle und Öl sehen. Foto: Hermann Sülberg
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
