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Walter Wortbruch raus!

■ Junge Union will nicht schwarzrot träumen

Berlin. Die Junge Union Berlin greift jetzt hart durch. Und zwar gegen den eigenen Landowsky. Der zukünftige CDU-Fraktionsvorsitzende hatte nämlich Ende des letzten Jahres der Wirtschaftszeitung »Handelsblatt« gesagt, die große Koalition sei »schon immer meine Traumkonstellation« gewesen. Das finden die frisch geföhnten Parteiküken natürlich gar nicht gut: »Unsere Ziele lassen sich mit der FDP besser verwirklichen«. [Na, na, na. Schaut's mal nach Bonn. Und Carola von Braun steht ja nun auch nicht unter Graf Ottos Krücke - d.R.] Die Konstellationen seiner wilden Träume, so die pubertierenden UnionistInnen, solle Klaus Landowsky nun »klarstellen«. Auch dürften Walter Momper und Erich Pätzold als »Väter der rot- grünen Koalition« nicht in den Senat.

Ihre Namen ständen für »Wortbruch, Besserwisserei, Demotivierung der Polizei, Verkehrsschikane, Bevormundung, ideologische Verengung und das Anderssein um jeden Preis«. taz

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